ZusammenFassung | 51 Seiten
Gesamtüberblick
Dieses EBook zeigt, wie die HerzRatenVariabilität (HRV) zu einem Instrument der SelbstReflexion wird: Nicht als LeistungsWert, sondern als Spiegel für den psychbiologischen Tonus. Die HRV misst, wie flexibel ein System zwischen Aktivierung und Entlastung wechseln kann, bzw. wie gut der Körper auf Alltag, Emotionen, soziale Dynamiken und Gewohnheiten reagiert.
Der zentrale Gedanke: Zahlen haben nur Wert, wenn sie mit Wahrnehmung verbunden werden. Hohe HRV bedeutet nicht automatisch Vitalität; entscheidend ist, wie sich Werte über Zeit verändern und welche Muster sichtbar werden. Kleine AlltagsFaktoren wie Schlaf, Atmung, soziale Resonanz, Pausen, BewegungsRhythmus, Entscheidungen und MikroReize, beeinflussen den Tonus weit stärker als grosse Ereignisse.
Das EBook zeigt anhand vieler Beispiele: Überforderung entsteht selten durch die Menge der Aufgaben, sondern durch fehlende Übergänge. Regulation geschieht durch Präsenz, Atmung, Rhythmus und Beziehung. MiniImpulse wie bewusstes Atmen, kurze Pausen, sanfte Bewegung oder ResonanzMomente stärken den Tonus messbar.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Differenz zwischen To Do und Tu Du Liste: Pflichten erzeugen Anspannung, während innere Bedürfnisse Regulation fördern. Sobald Menschen beginnen, ihr System mitzudenken, steigt die HRV tendenziell, nicht durch Leistung, sondern durch Verbindung.
Die Essenz: Die HRV wird dann wertvoll, wenn der Mensch damit lernt, sich selbst zu lesen. Vitalität entsteht, wenn Zahlen nicht kontrollieren, sondern Klarheit schaffen über das, was stärkt und was schwächt.
65. Wenn Zahlen zur SelbstReflektion werden
Rechtliches | Präambel 5
Die Rolle der HerzRatenVariabilität (HRV) 6
Was die HerzRatenVariabilität (HRV) wirklich misst 6
Warum ein variabler HerzRhythmus Leben bedeutet 7
Die HerzRatenVariabilität (HRV) und der psychbiologische Tonus 8
Beispiel: Wenn Zahlen plötzlich Sinn ergeben 10
Wenn Zahlen zur SelbstReflexion werden 11
Die Kunst, Muster zu erkennen 12
AlltagsBeispiel: Das Gespräch, das die HerzRatenVariabilität (HRV) verändert 12
Was die HerzRatenVariabilität (HRV) nicht zeigt und warum das wichtig ist 14
PraxisImpuls: Deine HerzRatenVariabilität (HRV) als tägliche RückMeldung 15
Der Einfluss von Alltag und Umfeld 15
Das NervenSystem liest dein Leben mit 16
Warum Gewohnheiten Macht haben 17
Beispiel: Die Macht der Mikro Entscheidungen 18
Wie soziale Resonanz deinen Tonus prägt 20
Beispiel: Die Stimmung im Raum 20
Warum Überforderung selten von aussen kommt 21
Beispiel: Warum MultiTasking deinen Tonus schwächt 23
Bewusstheit als tägliches Training 23
PraxisImpuls: Dein TonusCheck im Alltag 24
Der Aufbau des PsychoBiologischen Tonus 24
Warum kleine Dosen stärker wirken als grosse Sprünge 25
Der DosisTango: Spiel zwischen Aktivierung und Entlastung 26
Wie Atmung dein System neu stimmt 28
Bewegung als KommunikationsForm 29
Beispiel: Der SpazierGang, der alles verändert 29
ZwischenSpiel – Wenn Bewegung zu Beziehung wird 30
Kälte, Wärme und SinnesReize 34
PraxisImpuls: Der 3 Minuten Rhythmus 35
Warum Regelmässigkeit stärker wirkt als Intensität 37
ZwischenSpiel: Von der To Do Liste zur Tu Du Liste 37
Wenn Pflichten die Wahrnehmung übertönen 38
Die innere Liste – Ein vergessenes NavigationsSystem 39
Wie Listen dein NervenSystem programmieren 40
Beispiel: Zwei Listen, zwei Körper 41
Warum die Tu Du Liste ein Zeichen von SelbstVerantwortung ist 42
Wie du von der To Do- zur Tu Du Liste wechselst 43
Warum Tu Du nichts mit Faulheit zu tun hat 45
Beispiel: Die stille Revolution am SchreibTisch 45
Wenn Listen zu Ritualen werden 46
PraxisImpuls: Deine erste Tu Du Liste 47
Der psychobiologische Sinn von «Tu Du» 48
Zum Autor Lorenzo Henning Lardelli 49
HRV4YOU AktivTraining «SonoVerticale» 50
Kostenloses VertrauensGespräch 51

