ZusammenFassung | 32 Seiten
Gesamtüberblick
SelbstSucht, das ist nicht die positive SelbstLiebe, sondern eine verzerrte Überhöhung des Ichs, die den BalancePunkt zwischen Annahme und Übermass sprengt. Wer SelbstLiebe leben will, darf gleichzeitig wachsam sein gegenüber der Versuchung, sie zu einer ständigen Forderung zu machen, weil das Herz sonst in einen LeistungsModus kippt.
SelbstAnnahme wird hier nicht als Kapitulation verstanden, sondern als kraftvoller AusgangsPunkt: Sie dürfen sich sehen mit allen Stärken, Grenzen und Schatten, ohne sich zu verleugnen, ohne sich in Perfektion zu flüchten. Auf dieser Basis entsteht echtes Wachstum, das aus Resonanz kommt und nicht aus Druck. Wer sich vom Extrem der Selbstsucht löst, findet zurück zu einem Selbst, das frei verbunden, klar und stabil ist.
46. SelbstSucht - Das Ende einer Skala
Rechtliches | Präambel 4
Stärkendes vs. destruktives SelbstBewusstsein 5
Mehr SelbstVertrauen entwickeln – es lohnt sich 6
Die SelbstErkenntnis 7
Die SelbstAkzeptanz 9
Was bedeutet SelbstAkzeptanz eigentlich? 10
Warum Selbstakzeptanz so entscheidend ist 11
Warum es uns manchmal so schwerfällt, uns selbst anzunehmen 12
Was passiert, wenn SelbstAkzeptanz fehlt? 13
SelbstAnnahme ist nicht SelbstVerliebtheit 14
SelbstAkzeptanz üben – Schritt für Schritt 15
Die SelbstAnnahme 18
Was bedeutet SelbstAnnahme? 20
SelbstAnnahme – zwischen SelbstSucht und SelbstVerleugnung 21
SelbstSucht – das eine Ende der Skala 21
SelbstVerleugnung – das andere Ende 22
SelbstAnnahme ist keine Kapitulation – sondern ein StartPunkt 22
Was aus SelbstAnnahme entstehen kann 23
SelbstAnnahme lernen – drei einfache Wege 24
SelbstAkzeptanz öffnet Türen 27
Mehr innere Sicherheit 28
Zum Autor Lorenzo Henning Lardelli 30
Teilnahme am InterventionsTraining mit dem HalbjahresProgramm «Sono verticale» 31
Kostenloses VertrauensGespräch 32

