ZusammenFassung | 31 Seiten
Gesamtüberblick
«SelbstKritik – der leise Zerstörer» zeigt auf, wie das stete Ringen mit sich selbst nicht nur das SelbstwertGefühl untergräbt, sondern schleichend das NervenSystem destabilisiert. Diese innere Stimme ist oft leiser als jede äussere Kritik, aber wirksam genug, um Klarheit zu verscheuchen, Energie zu blockieren und Wachstum zu verhindern.
SelbstKritik entsteht nicht zufällig, sondern im ZusammenSpiel von SelbstBild, FremdBild und inneren Programmen, die uns über Jahre geprägt haben. Indem wir sie als Stimme, nicht als Wahrheit, betrachten, verschieben wir die innere Dynamik. Der Weg hinaus führt nicht über Idealisierung oder SchönReden, sondern über PerspektivWechsel: GedankenMuster erkennen, GegenPositionen formulieren und den Fokus auf das Lenken statt Verurteilen richten.
Dieses Kapitel eröffnet einen Raum jenseits von SelbstKritik und PerfektionsZwang hin zu einem stabileren SelbstBewusstsein, das nicht durch Urteil, sondern durch innere Resonanz genährt wird.
45. SelbstKritik der langsame ZerStörer
Rechtliches | Präambel 4
Die unterschiedlichen Ausprägungen, Facetten und Akteure des SelbstBewusstseins 5
SelbstBewusstsein stärken – geht das überhaupt? 7
SelbstBewusstsein ist kein EinzelKämpfer 10
SelbstVertrauen und SelbstBewusstsein – das Gleiche? 11
Wann entsteht SelbstBewusstsein? 11
SelbstBild vs. FremdBild – und warum der Unterschied entscheidend ist 13
SelbstBild + Feedback = SelbstVertrauen 15
Woran erkennt man echtes SelbstBewusstsein? 18
Wann verlieren Menschen ihr SelbstBewusstsein? 19
SelbstKritik – der leise Zerstörer 21
Wie man sich von destruktiver SelbstKritik löst – ohne sich selbst zu belügen 22
SelbstBewusstsein stärken – Impulse aus der Praxis 24
Zum Autor Lorenzo Henning Lardelli 29
Teilnahme am InterventionsTraining mit dem HalbjahresProgramm «Sono verticale» 30
Kostenloses VertrauensGespräch 31