ZusammenFassung | 34 Seiten
Gesamtüberblick
Dieses E-Book «Warum Leben nicht linear ist und Brokkoli manchmal zu viel sein kann» lädt dazu ein, das Leben als organischen Prozess zu begreifen, nicht als geraden Weg mit klaren Ursache Wirkung Regeln. Es zeigt, dass WohlBefinden nicht in festen Portionen, sondern in klug dosierten Impulsen liegt. Dort, wo das Mass passt, können Reize wie Sport, Gemüse oder Gespräche stärken, bei einem ÜberMass jedoch überfordern sie.
Die HerzRatenVariabilität (HRV) erscheint dabei als feiner GradMesser dieser feinen Balance: Sie spiegelt, wie flexibel dein System auf Reize antwortet und ob es die Kraft besitzt, sich zu regulieren oder ins UngleichGewicht zu kippen. Im Alltag zeigt sich das oft: Was heute belebend wirkt, kann morgen belasten, je nach GesamtZustand, Tempo, Kontext und innerem Rhythmus.
Das Kapitel macht klar: Gesundheit und inneres WohlBefinden entsteht nicht durch das Ignorieren von Reizen, sondern durch die Fähigkeit, sie angemessen zu integrieren. Ein System, das auf kleine Störungen antwortet, wächst. Nur in dieser Flexibilität zeigt sich wahres WohlBefinden, nicht als statischer Zustand, sondern als ständiger Tanz mit dem Leben.
42. Warum Leben nicht linear ist und Brokkoli manchmal zu viel sein kann
Rechtliches | Präambel 4
Warum Leben nicht linear ist – und Brokkoli manchmal zu viel sein kann 5
Es sind nicht die Dinge selbst, die uns gut tun oder schaden 7
Was ist individuelles WohlBefinden? 9
Was dabei auffällt 11
Vom Zustand zum Werden 12
Warum WohlBefinden nicht in der Portion, sondern in der Dosis steckt 14
Weniger ist oft mehr – und manchmal viel mehr 16
Warum unsere Instinkte nicht auf ÜberFluss trainiert sind 17
Komplexe Systeme tanzen nicht im Takt des Lineals 19
Wirkung hängt vom Kontext ab 22
Hormesis: Weniger ist manchmal mehr 24
Überleben im Spiegel der Veränderung 25
Anpassung: Die eigentliche Währung des Lebens 28
Zum Autor Lorenzo Henning Lardelli 32
Teilnahme am InterventionsTraining mit dem HalbjahresProgramm «Sono verticale» 33
Kostenloses VertrauensGespräch 34

