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ZusammenFassung | 35 Seiten

 

Gesamtüberblick

 

Stress ist nicht das Problem, sondern wie wir ihn regulieren, entscheidet über Ihre LebensKraft. In «Ich habe Stress. Ah ja?» wird aufgezeigt, wie und ab welchem Ausmass Stress Ihr System belastet. Der StressIndex Ihrer HerzRatenVariabilität (HRV) dient als früher Kompass für DysRegulation, noch bevor Symptome sich offenbaren. Sie lernen:

 

  • Warum Stress nicht per se «schlecht» ist, sondern in der Hinsicht, wie Ihr NervenSystem damit umgeht.
  • Wie chronischer Stress schleichend Reserven zersetzt und wie früheste Signale meist unbemerkt bleiben.
  • Wie kontrollierte Reize (Hormesis) als Schlüssel zur Stärkung dienen können.
  • Wie Gedanken, Schlaf, Zellen, UmweltFaktoren und SelbstSteuerung miteinander interagieren und wie Sie aktiv steuern können, statt zu fliehen.

 

Dieses Kapitel hilft Ihnen, Stress nicht länger zu fürchten, sondern bewusst zu nutzen, mit tiefer Verantwortung, Klarheit und dem Ziel, in Ihrer Regulation zu reifen.

37. Ich habe Stress. Ah JA?

Artikelnummer: EBook | 7A
CHF 17.00Preis
  • Rechtliches | Präambel 4

    Die unsichtbare Kraft in dir 5

    Warum du deinen StressIndex kennen solltest 6

    Die HerzRatenVariabilität ist kein AntiStressRatgeber 7

    Willkommen in deiner eigenen Forschung 8

    Es spielt keine Rolle, ob du Stress hast oder nicht 9

    Schwerwiegende Erkrankungen – der absolute KontrollVerlust 10

    Manifestation von ausgelösten HeilungsProzessen – der Körper schlägt Alarm 11

    Chronischer Stress – der schleichende RaubBau an deinem WohlBefinden 11

    Bewusste, aber noch kontrollierbare Belastung 12

    Subtiles Unwohlsein – diffuse Zeichen des Körpers 13

    Frühste, unbewusste StressReaktionen – sichtbar durch die HRV 14

    Die Lösung? Veränderung statt Flucht 15

    Hormesis: Die unterschätzte Kraft kontrollierter Reize 18

    Verantwortung in der Heilung: Die Rolle der Hormesis 22

    Denken oder gedacht werden? Die Macht der SelbstSteuerung 26

    Das NervenSystem als Sensor und Vermittler 28

    Zellen hören mit 29

    Schlaf: Reinigung auf ZellEbene 29

    GedankenHygiene ist ZellPflege 30

    Tun statt warten 30

    T.U.N. – Tag und Nacht oder: Nicht unnütz trödeln 31

    Zum Autor Lorenzo Henning Lardelli 33

    Teilnahme am InterventionsTraining mit dem HalbjahresProgramm «Sono verticale»  34

    Kostenloses VertrauensGespräch 35

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