ZusammenFassung | 34 Seiten
Gesamtüberblick
In klassischen Modellen gilt Disziplin oft als Gegensatz zur Motivation, eine Art Zwang, wenn das innere Feuer erlischt. Doch diese Sicht führt leicht in einen Kampf zwischen «Müssen» und «Wollen». In «Das Pendant zu Motivation» wird stattdessen eine alternative Kraft vorgestellt: Ausrichtung, eine innere Ordnung, die nicht mehr von Laune noch von äusserem Druck gesteuert wird, sondern aus deinem inneren Kompass heraus lebt.
«Folge nicht der Motivation, sondern deiner inneren Ordnung. Dort entsteht ein Handeln, das weder von Laune noch von Pflicht getrieben ist, sondern von Bedeutung.»
Motivation wird hier als eine Bewegung nach innen verstanden, ein «Ich möchte …», getriggert durch Impulse, Wünsche, oder externe Anreize. Ausrichtung hingegen ist eine Bewegung nach aussen: «Ich weiss, wofür ich gehe.» Sie benötigt keinen zusätzlichen Schub, weil sie bereits in Kohärenz mit Ihren Werten, Zielen und Ihrer Identität liegt.
Statt ständig Energie zu mobilisieren, zielt emotionales Engagement darauf ab, Ihre Handlungen mit Bedeutung zu verbinden. Dafür schlägt das Kapitel fünf Säulen vor, Inspiration, Ambition, Sinnhaftigkeit, Klarheit und gutes Gefühl, die helfen sollen, Pflicht in Leidenschaft, Zwang in Ausdruck umzuwandeln.
32. Das Pendant zu Motivation
Rechtliches | Präambel 4
Das Pendant zu Motivation 5
Emotionales Engagement: Mit Herz und Sinn zum Ziel 8
Was fehlt? 10
Die fünf Säulen des emotionalen Engagements 12
GipfelErfolge feiert man nicht auf dem Gipfel 17
Wenn Stress dich überrollt – ein Beispiel aus dem Alltag 19
Stress ist eine psychobiologische Reaktion 22
Emotionaler Stress 23
Implodierender Stress 25
Psychobiologische SelbstIntervention 26
Adrenalin - ein unterschätztes Hormon 27
«FreudeHormone fressen KampfHormone» 28
StressAuswirkungen und ihre vier Faktoren 29
Zum Autor Lorenzo Henning Lardelli 32
Teilnahme am InterventionsTraining mit dem HalbjahresProgramm «Sono verticale» 33
Kostenloses VertrauensGespräch 34

