ZusammenFassung | 31 Seiten
Gesamtüberblick
In «Sind tödlich eingeschätzte Krankheiten wirklich tödlich?» wird die Idee hinterfragt, dass medizinische Prognosen unumstösslich sind und stattdessen eine tiefere Verantwortung im eigenen System betont: «Übermässiger MedikamentenKonsum verschafft Urlaub von der persönlichen Verantwortung für das eigene WohlErgehen.»
Der Text beleuchtet, wie GlaubensSätze, epigenetische Weitergabe und das vegetative NervenSystem zusammenwirken, um zu bestimmen, wie der Körper auf Krankheit reagiert. GENE sind nicht determiniert, sondern werden aktiv durch Umwelt, Stress und innere Muster gesteuert.
Krankheiten, die als «tödlich» bewertet werden, sind oft Teil eines komplexen RegulationsNetzwerks, Medikamente greifen häufig symptomatisch ein, ohne den zugrunde liegenden Kontext zu erfassen. Die HerzRatenVariabilität (HRV) wird als wichtige MessGrösse beschrieben, um die RegulationsFähigkeit des Systems sichtbar zu machen. Ziel ist nicht, Ärzte oder SchulMedizin anzugreifen, sondern ein Bewusstsein für SelbstRegulation, ganzheitliche Perspektive und langfristige Gesundheit zu fördern.
14. Sind tödlich eingeschätzte Krankheiten wirklich tödlich?
Rechtliches | Präambel 4
Wenn die ÜberlebensKompetenz nicht bedient wird 5
Wenn GlaubenSätze in Gefahr geraten 7
TransGenerationale WeiterGabe 9
GENE sind nicht selbstemergent 10
Was kontrolliert den Körper? 12
Sind tödlich eingeschätzte Krankheiten tödlich? 14
Warum Medikamente Veränderungen herbeiführen, wo sie es nicht sollten 16
Komplexität am Beispiel Histamin 19
GEN PräDisposition und GEN Expression 22
Der «Bulbus Olfactorius» 25
«Krankheit und Gesundheit» - ein AuslaufModell? 27
Die HRV als Mass der Selbstregulation 28
Zum Autor Lorenzo Henning Lardelli 29
Teilnahme am InterventionsTraining mit dem
HalbjahresProgramm «sono verticale» 30
Kostenloses VertrauensGespräch 31

